Kreativiti & Design KeiReaDee
Alles selbst geflochten puh sau Arbeit hi hi
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Hm diese Farbe wird nicht mein Favorit LOL. Hat mir nicht gefallen...
So sieht es aus, wenn man es aufgemacht hat. Gekämmt ups, Struwwelpeter
So dann, wenn frisch gewaschen und verfönt hi. Bin ich gerade mit meinem Hund Gassi
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Bei meiner Schwester ihrem Geburtstag, wieder Blond and long Hair
Rosa und Pink. Wenn diese Locken nicht locken, locken gar keine locken..
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Und so sieht es aus wenn man Spaß hat, in der Arbeit.
Im Garten braten hi
Licht und Schatten
Kummer und Leid
90 Braids
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Hochsteckfrisur
Blume
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Schicki micki Frisur
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Französisch mal anders :)
J'adore ces cheveux
Die richtige Pflege für deine Braids
Was du noch wissen solltest
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Die gute Nachricht zuerst: Die Pflege von Braids ist nicht aufwendig. Der Look ist pflegeleicht und damit praktisch für alle, die schnelle Haarstylings bevorzugen.
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Braids sind tolle Protective Hairstyles, da sie die Haarspitzen schonen, die Frisur immer sitzt und du deine Haare nicht jeden Tag aufs Neue stylen musst (was das Haar ja ganz schön strapazieren kann).
Wie der Name schon sagt, werden die Haare dabei zu vielen Zöpfen geflochten. Wichtig ist, dass deine Haare mindestens fünf bis zehn Zentimeter lang sind. Die Breite deiner Braids ist wiederum von deiner Haarfülle abhängig. Damit die Zöpfe länger und voluminöser aussehen, kannst du auch Kunsthaar mit einflechten lassen.
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Das Schlafen wird anfangs unangenehm
In der ersten Nacht mit Braids wird es vermutlich ganz schön ziepen und du wirst möglicherweise Schwierigkeiten haben, einzuschlafen. Durch eingeflochtenes Kunsthaar bekommen deine Haare mehr Gewicht, durch das Einflechten kann deine Kopfhaut zu Beginn noch schmerzen. Aber don‘t worry, es wird besser. Ein Tuch kann dabei helfen, deine Haare an ihrem Platz zu behalten, wodurch es zu etwas weniger Schmerzen kommt.
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Braids waschen:
Du musst deine Haare nur etwa einmal pro Woche waschen, öfter ist nicht nötig. So vermeidest du unter anderem, dass deine Braids unnötiger Reibung ausgesetzt werden, und die Zöpfe sehen länger frisch und gepflegt aus. Tipp: Verwende zum Waschen ein durchsichtiges Shampoo. So bleiben keine sichtbaren Rückstände in den Braids. Das Shampoo verteilst du am einfachsten, indem du die Rastazöpfe aneinanderdrückst. Am Ende alles gründlich auswaschen.
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Braids trocknen:
Das Haar schon in der Dusche auswringen. Anschließend ein großes Handtuch um die Zöpfe wickeln. Etwa fünf bis zehn Minuten warten (dann tropfen die Braids nicht mehr und der größte Teil der Feuchtigkeit ist im Handtuch) und das Haar anschließend an der Luft trocknen lassen. Um die Trockenzeit zu verkürzen, kannst du den Ansatz etwas anföhnen, dafür vorab einen Hitzeschutz auftragen.
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Die Kopfhaut pflegen:
Gerade in der ersten Zeit kann es sein, dass die Kopfhaut juckt oder spannt. Das liegt daran, dass sie sich erst an die leichte Spannung gewöhnen muss, die die Braids verursachen. Tipp: Fülle eine Sprühflasche mit Haarwasser und besprühe damit die gereizten Partien. Juckreiz gebannt!
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Extra-Pflege für Braids:
Dmit die Zöpfe lange gepflegt aussehen und das Haar mit Feuchtigkeit versorgt wird, verwende regelmäßig einen Leave-in-Conditioner. Dieser ist so zusammengestellt, dass er keine Rückstände im Haar hinterlässt. Gegen trockene Spitzen helfen ein paar Tropfen Haaröl, die du ab und an einmassierst.
Braids öffnen
Machst du die Zöpfe wieder auf, werden die sehr viele Haare ausfallen
Werden die Zöpfe wieder aufgetrennt, wirst du merken, dass du viele Haare verlierst. Keine Sorge, es handelt sich dabei bloß um die Haare, die dir sonst auch ausgefallen wären (da sie eingeflochten waren, war das nur nicht möglich).
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Braids halten nicht ewig
Ein Braid-Look kann ein bis drei Monate halten, je nach stärke und Haarwuchs– Voraussetzung ist allerdings, dass sich ein Profi ans Flechten macht (natürlich kannst du es auch selbst probieren, allerdings dauert dies tatsächlich seeehr lange und klappt meist erst mit etwas Übung; andere protective Styles wie z.B. Twists lassen sich als Anfänger*in leichter selbst hinbekommen).